Nun war der Tag gekommen, an dem wir die Dackelwanderung rund um Armstorf nachholen konnten. Diese musste leider letztes Jahr durch die Pandemie ausfallen.
So starteten wir an einem sonnigen und warmen Sonntag (15.05.22) mit rund 20 gut gelaunten Teilnehmern und ihren felligen Begleitern um 10.30 Uhr beim Wirt. Schnell hatten wir den kühlen Wald bei Reit erreicht und formierten uns dann gleich mal zu einem schönen Gruppenbild.
Weiter ging es durch die angenehme Luft des Waldes und durch hohes Gras. Rehe kreuzten unseren Weg, was die Vierbeiner natürlich in helle Aufregung versetzte.
Die zwei goldigen Enkelkinder von Elfriede genossen zwischendurch, wenn das Gras zu hoch und die Brennnesseln zu sehr juckten, den Trägerdienst von lieben Mitgliedern.
Ein Stückchen ging es an der A94 entlang (des einen Freud, des anderen Leid). Doch schnell entfernten wir uns von dem Lärm und machten uns auf den Heimweg.
Mein ab -und an Begleiter bei meinen Spaziergängen Luca (8) hatte an seinem Haus für die Dackel Schüsseln mit Wasser bereit gestellt, was von allen dankbar angenommen wurde.
Und weiter ging’s zum Abschluss in den Park des Franziskanerinnenklosters, wo wir mit Schwester Annunciata verabredet waren, die auf meine Nachfrage so lieb war, uns ein wenig die Geschichte des Klosters nahe zu bringen. Aufmerksam hörten alle zu, selbst die Dackel genossen die Stille und Kühle des Parks und verhielten sich ruhig.
Auf dem Weg zum Wirt kühlten sich die Vierbeiner im Klosterbach noch die Füße, nahmen noch ein Schlückchen und dann endlich durften auch wir beim Wirt unseren Durst löschen und unseren Hunger stillen, guad war´s. Danke an alle die dabei waren und bis zum nächsten Mal.
Bericht: Alexandra Koch